Hat man es komplexeren Prozessen zu tun, kann es in der Softwareentwicklung schnell unübersichtlich werden. Eine gute Möglichkeit, um solche Prozesse besser zu strukturieren und zu visualisieren, ist die Nutzung einer sogenannten State Machine (auch Zustandsmaschine genannt). Dies ist ein Konzept aus der Informatik, das besonders in der Software- und Systementwicklung Anwendung findet.
Eine State Machine beschreibt den Zustand eines Systems zu einem bestimmten Zeitpunkt und die Übergänge zwischen diesen Zuständen. Sie besteht aus einer Menge von Zuständen, Übergangsregeln, die bestimmen, unter welchen Bedingungen das System von einem Zustand in einen anderen übergeht, sowie eventuell Aktionen, die beim Übergang ausgeführt werden.
Als wir im vor einem Jahr im LoRaWAN Meetup Leipzig mit der Entwicklung einer OpenSource Software begonnen hatten, konnten wir nicht ahnen in welche Tiefen wir eintauchen werden. Doch hier sind wir nun, und Du kannst gern dabei sein.